





Mauzius erschafft tiefe, vielschichtige Klanglandschaften, in denen dub-durchtränkter Techno mit ambienter Tiefe verschmilzt. Seine Musik ist geprägt von warmen, körnigen Rhythmen, atmosphärischen Grooves und einem breiten, erdigen Klangbild.
Inspiriert von klassischen Dub-Techniken und moderner elektronischer Klangforschung entstehen Tracks, die zugleich organisch und präzise wirken.
Ob im Studio oder hinter den Decks – Mauzius liefert einen Sound, der strukturiert und dynamisch ist. (Aus dem Englischen übersetzt)

Magnus, der in Köln geborene DJ, entwickelte seinen eklektischen Musikgeschmack bereits in jungen Jahren – als leidenschaftlicher Raver und durch seine Arbeit als Runner im Kölner Club Gewölbe.
Mit einem Fokus auf House und Techno aus dem UK begeistert Magnus mit einem offenherzigen, genreübergreifenden Ansatz, der sein Publikum mitreißt – auch durch fließende Übergänge in Ambient, Trance und härtere Styles.
Von pulsierenden Beats bis hin zu ätherischen Melodien liefert Magnus den Soundtrack für eine unvergessliche Nacht voller klanglicher Vielfalt.(Aus dem Englischen übersetzt)

Künstler, Kurator, DJ. Komponieren, Mixen, Sprechen und Schreiben. Künstlerische Leitung des Ambient Festival und der Ambient Chapel in Köln, Komposition und Produktion für Kryptologgia, aktuellste Veröffentlichung bei Meakusma mit Remixen zu Hedzoleh Soundz.(Aus dem Englischen übersetzt)

Mit seinem neuen Alias „mmara“, ehemals bekannt als Max Scholpp, begibt sich der in Köln ansässige DJ, Produzent und Live-Performer auf eine Reise, um eine neu entstandene, doch stetig wandelnde musikalische Vision zu präsentieren. Dabei steht das Spiel mit Experiment und Innovation im Vordergrund – die Grenzen traditioneller Genres werden verschoben und Elemente unterschiedlichster musikalischer Einflüsse miteinander verschmolzen.(Aus dem Englischen übersetzt)

Lomi ist Musiker und erforscht die Schnittstelle von Klang und Architektur. Seit der Mitbegründung von BRUTALISM im Jahr 2015 nutzt er das Label als kulturelle Forschungsplattform, um klangliche Formen durch Material, Textur und Struktur zu untersuchen. Sein Ansatz verbindet elektronische Musik mit einer datenbasierten Auseinandersetzung mit visuellen Medien und räumlicher Ästhetik.(Aus dem Englischen übersetzt)
Tektra von Roland Kayn wird im Annex gespielt – ein elektroakustisches Projekt für vier Kanäle (Stereoversion).
„…tektra kybernetische musik – cybernetic music – musique cybernétique…“
„Schon in jungen Jahren wurde Kayn eher von Informationstheoretikern als von anderen Komponisten beeinflusst. Infolgedessen begann er, den Begriff „kybernetisch“ zur Beschreibung seiner Musik zu verwenden. Grundsätzlich entwarf Kayn Netzwerke aus elektronischem Equipment und entwickelte ein System aus Signalen und Befehlen, das diese Geräte ausführen konnten. Begriffe wie Melodie, Harmonie oder Rhythmus sind auf Kayns Musik nicht anwendbar. Musik, so heißt es, müsse in jedem Detail vom Komponisten festgelegt sein. Kayn hingegen bestand darauf, dass seine kybernetische Musik sich selbst regulieren solle – und verzichtete so auf narrative Elemente und psycho-emotionale Details, die gewöhnlich mit den Konzepten von Autorschaft und Kunstwerk verbunden sind. Das bedeutete, dass selbst er den endgültigen Verlauf der Komposition nicht vorhersagen konnte. Es handelte sich um Klangprozesse ohne Epizentrum, bei denen jeder Klang gleich wichtig ist. Für Kayn war klar: „Musik ist Klang – und das genügt sich selbst.“
Roland Kayn war der Meinung, dass zeitgenössische Komponisten sich der elektronischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, bedienen sollten – und dass elektronische Musik mehr ist als nur das Produkt einer sich rasant entwickelnden Technologie.“
– Frans van Rossum (Aus dem Englischen übersetzt)
Bringt gerne bequeme Decken und Kissen mit, um das Erlebnis in vollen Zügen zu genießen.
Eintritt 15 €
free entry
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Freddy K
all night long
at Open Ground
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at Open Ground
at Open Ground
at Open Ground
at Open Ground
at Open Ground
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free entry
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