Der in Wuppertal ansässige Künstler und Kopf des Labels Ballett erschafft immersive, tief strukturierte Klanglandschaften, die die Grenzen zwischen dub-getränktem Techno und ambientem Minimalismus verwischen. Seine Sets sind geprägt von warmen, körnigen Rhythmen, atmosphärischen Grooves und einer erdigen klanglichen Palette, die zugleich geerdet und weitreichend wirkt.
Verwurzelt in klassischen Dub-Ästhetiken und zugleich zukunftsgerichtet in der Ausführung, verbindet Mauzius analoge Wärme mit präzisen elektronischen Details. Das Ergebnis ist ein Sound, der organisch fließend und zugleich eng strukturiert ist – und intime Momente zwischen Klang und Bewegung schafft.
Ob im Studio oder hinter den Decks – Mauzius kuratiert eine dynamische und zutiefst fesselnde Reise, geprägt von subtilen Übergängen, hypnotischen Mustern und einem taktilen Sinn für Tiefe. (Aus dem Englischen übersetzt)
Magnus ist ein DJ aus Köln, dessen Arbeit zwischen Ambient, Trance und Techno oszilliert. Besonderes Augenmerk legt er auf Atmosphäre und klangliche Tiefe. (Aus dem Englischen übersetzt)
Künstler, Kurator, DJ. Komponieren, Mixen, Sprechen und Schreiben. Künstlerische Leitung des Ambient Festival und der Ambient Chapel in Köln, Komposition und Produktion für Kryptologgia, aktuellste Veröffentlichung bei Meakusma mit Remixen zu Hedzoleh Soundz.(Aus dem Englischen übersetzt)
Lomi ist Musiker und erforscht die Schnittstelle von Klang und Architektur. Seit der Mitbegründung von BRUTALISM im Jahr 2015 nutzt er das Label als kulturelle Forschungsplattform, um klangliche Formen durch Material, Textur und Struktur zu untersuchen. Sein Ansatz verbindet elektronische Musik mit einer datenbasierten Auseinandersetzung mit visuellen Medien und räumlicher Ästhetik.(Aus dem Englischen übersetzt)
Tektra von Roland Kayn wird im Annex gespielt – ein elektroakustisches Projekt für vier Kanäle (Stereoversion).
„…tektra kybernetische musik – cybernetic music – musique cybernétique…“
„Schon in jungen Jahren wurde Kayn eher von Informationstheoretikern als von anderen Komponisten beeinflusst. Infolgedessen begann er, den Begriff „kybernetisch“ zur Beschreibung seiner Musik zu verwenden. Grundsätzlich entwarf Kayn Netzwerke aus elektronischem Equipment und entwickelte ein System aus Signalen und Befehlen, das diese Geräte ausführen konnten. Begriffe wie Melodie, Harmonie oder Rhythmus sind auf Kayns Musik nicht anwendbar. Musik, so heißt es, müsse in jedem Detail vom Komponisten festgelegt sein. Kayn hingegen bestand darauf, dass seine kybernetische Musik sich selbst regulieren solle – und verzichtete so auf narrative Elemente und psycho-emotionale Details, die gewöhnlich mit den Konzepten von Autorschaft und Kunstwerk verbunden sind. Das bedeutete, dass selbst er den endgültigen Verlauf der Komposition nicht vorhersagen konnte. Es handelte sich um Klangprozesse ohne Epizentrum, bei denen jeder Klang gleich wichtig ist. Für Kayn war klar: „Musik ist Klang – und das genügt sich selbst.“
Roland Kayn war der Meinung, dass zeitgenössische Komponisten sich der elektronischen Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung stehen, bedienen sollten – und dass elektronische Musik mehr ist als nur das Produkt einer sich rasant entwickelnden Technologie.“
– Frans van Rossum (Aus dem Englischen übersetzt)
Bringt gerne bequeme Decken und Kissen mit, um das Erlebnis in vollen Zügen zu genießen.
Eintritt 15 €
Freier Eintritt
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Freddy K
all night long
at Open Ground
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