Maurice Fulton ist einer der echten Originale der House-Musik – ein exzentrischer US-Expat (derzeit in Melbourne lebend), DJ und Produzent, der es immer wieder schafft, sein Publikum zu überraschen und zu begeistern. Sein erstes Album seit Stories Of A Broken Heart And Recovering, das er unter dem Alias Ladyvipb für Nuphonic aufnahm, ist ein deutlich zugänglicheres, clubfreundlicheres Werk.
Maurice Fulton hat in vielerlei Hinsicht schon einiges erlebt: Nicht nur war er an der Produktion von “Gypsy Woman” von Crystal Waters beteiligt – einer der erfolgreichsten House-Hymnen der frühen 90er – er gilt außerdem als Liebling sowohl der Underground-House- als auch der Leftfield-Szene und blickt auf ein beneidenswert vielfältiges Backkatalog zurück.
Gleichzeitig scheint ihn das Chaos magisch anzuziehen – Maurice ist einer dieser Menschen, denen das Unglück scheinbar immer zuerst begegnet. So auch in einer seiner jüngsten Anekdoten: Als er nach Hause kam, musste er feststellen, dass seine gesamte Plattensammlung von seiner eifersüchtigen Freundin verkauft worden war – diese hatte nach dem Fund einer Fan-Mail vermutet, er sei untreu.
Wenn so etwas jemandem passiert, dann passiert es Maurice Fulton. (Aus dem Englischen übersetzt)
Sag, was du willst, aber eines muss man Strahil Velchev lassen: Der Mann ist eine Naturgewalt. Unter dem Alias KiNK veröffentlicht und performt er live und wurde zu einem der feinsten Vertreter von Funk in Techno und House. Was genau das ist, lässt sich per Definition nicht eindeutig sagen. Und genau darin liegt die Schönheit.
KiNKs Musik wirkt auf die beste Art und Weise verbindend. Er kanalisiert den Geist und das Gefühl einer Zeit, in der es keine Rolle spielte, wer die Gesichter hinter der Musik waren, und spielt mit den Elementen von Genres und Subgenres, als wäre die Zukunft dessen noch völlig offen. Gleichzeitig könnte man ihm ebenso gut Retro-Fetischismus vorwerfen, wie man den Papst für unfehlbar hält.
Das in Wuppertal ansässige DJ-Duo FKK & Van der Bolt lernte sich vor neun Jahren kennen und fand schnell eine gemeinsame Basis in ihrer Leidenschaft für Design, Musik und Clubkultur. Als Kiosk Force sind sie für ihren verspielten Stil bekannt und haben einen groovigen, elektronisch verwurzelten Sound entwickelt – geprägt von rohen Club-Vibes und tanzbaren Rhythmen, oft angetrieben von acid-inspirierten Basslines. Ihre Sets sollen fesseln und die Zuhörer*innen im gegenwärtigen Moment verankern. (Aus dem Englischen übersetzt)
STI ZOI wird von einer Faszination für den sich ständig wandelnden Zeitgeist angetrieben und ist geprägt von einer reichen multikulturellen Perspektive. Sie strebt danach, eine einzigartige Schnittstelle zu schaffen, an der Musik, Kultur und Identität zusammenfließen – wo Genres sich verschieben und vermischen und jeder Mix zu einem immersiven, emotional vielschichtigen Erlebnis wird, das in den Zwischenräumen lebt. (Aus dem Englischen übersetzt)
XI-N bereichert die Bühne auf rätselhafte Weise mit angespannten, dekonstruierten Klängen, die ein die Wahrnehmung herausforderndes Klangerlebnis bieten. (Aus dem Englischen übersetzt)
ophilia aka fairytears (they/she) ist eine in Köln ansässige DJ, deren Klanglandschaft aus noisigen Vocals, experimentellen Drums und deconstructed Club besteht – die Sets von fairytears bringen trans Wut und Energie auf die Tanzfläche. (Aus dem Englischen übersetzt)
Rama ist eine ägyptisch-französische multidisziplinäre Künstlerin und DJ mit Wohnsitz in Berlin. Sie ist außerdem Mitgründerin der Musikplattform, des Labels und der Clubnacht irsh.
Als DJ ist Rama bekannt für ihre Fähigkeit, aus einer vielfältigen Auswahl an Klängen zu schöpfen, wobei ihre Mixing-Methode eher an Live-Mashups als an herkömmliche Übergänge erinnert. Im Radio präsentiert sie eine noch breitere Palette von Musik, die nicht immer für den Club bestimmt ist.
Kürzlich ist sie dem Roster von Rinse France beigetreten, wo sie eine monatliche Sendung hostet.
Frühere Auftritte umfassen u.a.: Unsound Festival, FIBER Festival, Nyege Nyege, Nuits Sonores, MNFA, SUTRA, Frequent Defect, Station Electronique, Sneaker Social Club… (Aus dem Englischen übersetzt)
Das B in B3CKI steht für brutal, booty und bass. Ihre Sets entwickeln sich bei jeder Performance zu einer breiteren Klanglandschaft.
Man kann immer harte Bässe, Breaks und Percussions erwarten, gemischt mit dekonstruierten Rhythmen, Post-Club-Sounds und – wie immer – einer Prise indonesischer Würze. (Aus dem Englischen übersetzt)
Der legendäre Maurice Fulton beginnt um 23 Uhr, ein echtes Original, bekannt für seinen überraschenden und erfreulichen Zugang zu House-Musik – von zugänglichen Dancefloor-Grooves bis hin zu seinen einzigartigen, unkonventionellen Sensibilitäten.
Mit dabei ist Powerhouse KiNK. Er spielt ein zweistündiges Live-Set. Gefeiert für seine elektrisierenden Live-Sets und Produktionen, die Techno und House mit einer kräftigen Dosis Funk aufladen und so ein verbindendes, genreübergreifendes Erlebnis schaffen.
Den Abend komplettieren Wuppertals eigene FKK & Van der Bolt als Kiosk Force, mit ihrem verspielten und groovigen elektronischen Sound, verwurzelt in rohen Club-Vibes und tanzbaren Rhythmen, oft angetrieben von acid-getränkten Basslines.
Erwarte eine Nacht voller Überraschungen, ansteckender Energie und eine Reise durch das vielfältige und aufregende Spektrum von House und Techno.
Echidna übernimmt das Annex.
@echidnasbrood strebt danach, Räume für musikalische Ausdrucksformen zu schaffen, die vertraute Formen herausfordern, motiviert von einem unerschütterlichen Wunsch, das Unbemerkte in den Fokus zu rücken.
Echidna kanalisiert tiefe Bässe, scharfe Rhythmen und Musik, die sich nicht beruhigt. Echidna ist nicht dazu gemacht, zu trösten – wir provozieren Kollision und Grenzüberschreitung, um eine Ode an das Unbekannte zu komponieren. (Aus dem Englischen übersetzt)
Eintritt 20 € / vor 23 Uhr 15 €
free entry
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Freddy K
all night long
at Open Ground
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free entry
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