„Im Laufe seiner Karriere hat der in Birmingham lebende Künstler einen einzigartigen und ungewöhnlich effektiven Produktionsstil perfektioniert. Sein Sound ist harter Techno mit einer industriellen Düsternis, zugleich aber voller Funk, Swing und einem raffinierten Dub-Raumgefühl, das er zum Teil von seinen Chain-Reaction-Zeitgenossen in Berlin übernommen hat. Er beweist, dass hart auch klug, sinnlich und tanzbar sein kann – sein Einfluss auf den heutigen Ostgut/Berghain-Sound (DJs/Produzenten wie Marcel Dettmann, Shed u. a.) ist beträchtlich.“ (Fact Magazine)
Surgeon ist ein versierter Selector und einer der einfallsreichsten und intuitivsten DJs überhaupt.
Er nutzt Techno als Vehikel für seine künstlerische Botschaft und kombiniert ihn mit zeitgenössischer Bassmusik, Rephlex-artiger Electronica und vielem mehr – zu einem intensiven, stimmigen und mitreißenden Gesamtwerk.
In jüngerer Zeit ist zudem die Live-Improvisation ein zentraler Bestandteil seiner Performances geworden. (Aus dem Englischen übersetzt)
Quelza zählt zu den vielversprechendsten und zugleich bemerkenswert reifen Newcomern der aktuellen Techno-Generation. Mit einem panoramischen Blick in sein mentales Multiversum erschafft der Franzose eine Klangwelt, die gleichermaßen kraftvoll wie durchdacht ist.
Sein Sound: vielschichtiger Techno, durchzogen von Breakbeat-Einflüssen und IDM-informierter Präzision. Dabei formt Quelza eine wandlungsfähige, unverwechselbare Handschrift, in der er Perspektiven und Dynamiken ständig verschiebt – und mit jeder Sequenz den rhythmischen Druck weiter steigert. (Aus dem Englischen übersetzt)
Lumatraxx ist das Live-Hardware-Projekt von maruhni und ALS420 – zwei Produzenten aus Wuppertal, die über das Mauke-Kollektiv und dessen Live-Sessions fest in der unabhängigen Szene der Stadt verankert sind. Für diese Ausgabe von Openground tun sie sich mit der Mogul Soundsystem Crew zusammen, um den Annex Floor zu hosten – mit rohen Live-Elektroniksounds und tief verwurzelter Soundsystem-Ästhetik.
Das Setup von Lumatraxx basiert auf semimodularer und stand-alone Hardware. Ihre Sets folgen einer Struktur aus freier Improvisation: rhythmische Gerüste entfalten sich live durch Modulation, Sequencing und direkte manuelle Eingriffe. Kein Playback, keine Templates – nur Instinkt, Wiederholung und kontrollierte Unvorhersehbarkeit.
Der Sound bewegt sich zwischen Tiefbass, gebrochenen Drumpatterns und lo-fi Dub-Texturen. Immer direkt, immer physisch – geformt durch Raum, Anlage und Moment. (Aus dem Englischen übersetzt)
Eintritt 20 € / vor 23 Uhr 15 €
Freier Eintritt
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Freddy K
all night long
at Open Ground
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