Die in Spanien geborene und in Berlin lebende Alienata bezeichnet sich selbst als Sound-Besessene. Ihre Sets spannen einen weiten Bogen – von obskurem Electro, Acid, Dub, IDM, Dark Disco, Jakbeat und hypnotischem Techno über Industrial-Atmosphären, Breakbeats und Cosmic Jazz bis hin zu Einflüssen aus UK Electro, Detroit und Chicago – kurz: alles, was wild klingt und Grenzen sprengt.
Ursprünglich Philosophiestudentin mit besonderem Interesse an Mystik, begann Alienata 2004 mit dem DJing. In Zusammenarbeit mit dem Overflow Collective aus Valencia war sie nicht nur Resident-DJ, sondern auch in Theater- und Musiktechnologie-Workshops aktiv und leitete das Label des Kollektivs.
Tasha wiederum verwebt in ihrem DJ-Stil nahtlos die basslastigen Klänge ihrer britischen Heimat mit den Techno-Formen aus Berlin und Detroit. Mit sicherem Gespür für Atmosphäre und Dynamik verbindet sie aktuelle Clubtracks mit älteren Klassikern und Sounds aus Zwischenräumen wie Drum & Bass oder Jungle. In einer Branche, in der Künstler*innen zunehmend zur Selbstvermarktung gedrängt werden, bleibt Tasha gefragt für ihre kompromisslose „Music-first“-Haltung, ihre präzise Auswahl und ihr intuitives Können hinter den Decks.(Aus dem Englischen übersetzt)
Instagram Alienata, Instagram Tasha
Stets darauf bedacht, seine eigenen Grenzen zu überschreiten, schöpft MARRØN aus schnellen, rhythmischen Strukturen, die tief in seinen Wurzeln verankert sind. Sein Künstlername ist eine Hommage an die widerstandsfähigen Marrons – eine ehemals versklavte afrikanische Gemeinschaft, die der Unterdrückung trotzte und in den Urwäldern Surinams ihre Freiheit fand.
Die hypnotischen, perkussiven Beats, die seinen charakteristischen Afro Deep-Sound prägen, haben sich zu einer unverwechselbaren Vision von Techno entwickelt. Seine dynamische Interpretation des Genres findet ihren Platz im Underground – insbesondere als Mitbegründer und Resident der Amsterdamer Reihe EERSTE COMMUNIE. Mit sicherem Gespür für Groove, Energie und Textur versteht es MARRØN, das Publikum stundenlang auf der Tanzfläche zu halten.(Aus dem Englischen übersetzt)
Cocktail Party Effect ist das zukunftsorientierte IDM- und Bassmusik-Projekt von Eric Baldwin. Mit einer unverwechselbaren Mischung aus komplexen Rhythmen, innovativem Sounddesign und druckvollen Basslines hat sich CPE fest in der elektronischen Musiklandschaft etabliert.
Getrieben von einer unerschütterlichen Leidenschaft für Experiment und klangliche Erkundung hat er einen eigenständigen Sound entwickelt, der sich gängigen Genregrenzen entzieht. Seine Musik verbindet Elemente aus IDM, Jungle und Breaks mit tiefgreifenden, basslastigen Beats zu einem fesselnden, dynamischen Hörerlebnis.
Mit einer Reihe hochgelobter EPs auf renommierten Labels wie Tectonic, Nervous Horizons, Osiris Music, Sneaker Social Club und Midnight Shift sowie einem aktuellen Album auf YUKU hat sich Cocktail Party Effect eine treue Anhängerschaft und internationale Anerkennung erspielt. Seine Tracks werden von einflussreichen DJs weltweit unterstützt – und festigen seinen Platz an der Spitze der Underground-Szene. (Aus dem Englischen übersetzt)
Gretchens Sets erzählen von experimentellen, industriellen Begierden, bewegen sich an den lärmenden, dekonstruierten Abgründen der Clubmusik und brechen kompromisslos durch ihre zersplitterten Hintertüren. Sie entstehen an der Schmerzgrenze, wo Gretchens Dramaturgie in dunklen Bass-Eskapaden zerfällt – bis schließlich nichts bleibt als ein verlassener Clubraum. (Aus dem Englischen übersetzt)
Sarah San ist seit mehreren Jahren eine feste Größe in der Kölner DJ-Szene. Neben ihren Club-Sets, in denen sie verschiedenste Genres miteinander verbindet, spielt sie regelmäßig Listening-Sets in Radiosendungen wie NTS oder in anderen experimentellen Formaten. 2018 kuratierte sie ihre eigene Show „Midnight Bliss“ auf Dublab.de.
Sie ist Resident-DJ und Mitinhaberin des Labels SPA Recordings. Neben dem DJing arbeitet Sarah San als multidisziplinäre Künstlerin – unter anderem als Kostümbildnerin und bildende Künstlerin. (Aus dem Englischen übersetzt)
Sin Maldita ist ein in Berlin lebender Künstler und Produzent, dessen Musik zwischen post-clubartiger Rauheit, kantigem Hyperpop und chaotisch-basslastiger Schönheit oszilliert. Er ist Mitbegründer des Kunst- und Musiklabels Unguarded und arbeitet als Produzent, Sounddesigner und Mixer an zahlreichen Alben, Installationen, Performances und Kunstprojekten – unter anderem mit Amnesia Scanner, Anne Imhof, Eliza Douglas und Jenna Sutela.Sein jüngstes Album „Accela“, eine Zusammenarbeit mit Lila Tirando A Violeta, erschien im Herbst 2023 auf Hyperdub und wurde von Resident Advisor und Bandcamp als eine der besten elektronischen Veröffentlichungen des Jahres ausgezeichnet. (Aus dem Englischen übersetzt)
xeccute ist Produzentin und Künstlerin aus NRW, deren Arbeit von Post-Club-, Industrial- und bassgetriebener elektronischer Musik geprägt ist. Im Zentrum ihrer Produktionen stehen rhythmischer Druck und Spannung, oft geformt durch detailreiches Sounddesign und ein starkes Interesse an Körperlichkeit.
Als DJ entwickelt xeccute Sets aus gebrochener Percussion, dichten Atmosphären und Tracks, die nachhaltig nachwirken. Zudem ist xeccute Teil des Teams hinter echidnasbrood – einer regelmäßig stattfindenden Eventreihe, die die lokale Szene prägt und den Fokus auf experimentelle Clubmusik legt. (Aus dem Englischen übersetzt)
Freifeld:
Dem Guten verpflichtete DJ-Auswahlen, die psychedelischen Acid House und mystischen UK Bass, kickenden Electro und multidemensionalen Drum & Bass zu einer intensiven, spannenden Erfahrung auf dem Tanzfloor verbinden.
Annex:
Echidna genießt Klänge, die den vertrauten Rhythmus einer Clubnacht aufbrechen. Tiefe Bässe holen das Verborgene an die Oberfläche, während messerscharfe Synths den Nebel deiner zehnten Überstunde durchschneiden. Die von Echidna zusammengestellten Künstler*innen verdrehen die Strukturen von Post-Club und Leftfield Bass und laden dich ein, im Lärm Geborgenheit zu finden.
(Aus dem Englischem übersetzt)
Eintritt 20 € / vor 23 Uhr 15 €
Freier Eintritt
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Freddy K
all night long
at Open Ground
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